... meinen Bortz... eigentlich seine t-test-tabelle... hätte ihn wohl doch nicht so schnell verkaufen sollen... seit Stunden zerbreche ich mir den Kopf, wie das denn ging und wo diese Werte wohl herkamen. Hab ja ein HIrn wie ein Nudelsieb. Nicht sehr praktisch muss ich gestehen... und dann fiel es mir blitzartig wieder ein... die wurden ja in einer Tabelle nachgeschlagen... nur blöd wenn man die nicht mehr hat... hach... wenn doch bloß nicht immer so viel Zeit für sowas draugehen würde...
Aber wenn meine Einzelitems jetzt so codiert sind, dass große Zustimmung mit 1 und fehlende Zustimmung mit 5 kodiert ist, hohe Werte also eigentlich hohe Ablehnung und nicht Zustimmung zur Aussage des Items bedeuten, was heißt das dann für meine Faktoren? Sind dann meine positiven hohen Faktorladungen eigentlich negativ weil sie ja hohe Ablehnung und nicht hohe Zustimmung bedeuten? (pieeeeeeps Knoten im Hirn)
Puh... für einen Moment für eine kleine Schrecksekunde dachte ich, ich müsste noch einmal von vorne anfangen. Dann fiel mir ein, dass das ja erst später bei der Interpretation der Zusammenhangswerte von Bedeutung sein würde, auf die Faktoreninterpretation jedoch keinerlei Auswirkungen hat. Die sollte sowieso neutraler formuliert werden...
Darf ich mich eigentlich noch wundern, wenn S. derlei Überlegungen nur mit einem "Du bist heute aber wieder schräg drauf!" kommentiert?